EXTREMADURA

Die Fische

Der Zander: Ist neu in den Gewässern der Extremadura hinzugekommen und sehr präsent. Die geeignetsten Zeiten für dessen Fang sind März, April, sowie September und Oktober, obgleich er durchaus während des gesamten Jahres gefangen werden kann.
Der Hecht: Obwohl er unter dem nun verstärkten Auftreten des Zanderfisches leidet, lässt die letzte Laichzeit künftig eine verstärkte Rückkehr desselben erahnen. Exemplare von über einem Meter länge werden regelmässig gefangen. Für den Fang mit Hartködern eignet er sich von Januar bis April, Weichköder und andere Techniken werden im übrigen Teil des Jahres eingesetzt.
Der Schwarzbarsch: Der Sportfisch schlechthin, welcher sich das ganze Jahr über fischen lässt. Die bevorzugten Monate sind März, April, sowie September und Oktober.
Die Barbe: Verschiedenste Arten von Barben gibt es in der Extremadura. Sie alle lassen sich das ganze Jahr über mit Köder fischen. Im Herbst bevölkert zusätzlich noch ein einheimischer Fisch, die Iberische Barbe (barbo comizo), die Gewässer der hiesigen Seen. Jener kann durchaus bis zu fünfzehn Kilogramm erreichen.

Die Seen

Der See Cijara: Im Herzen des regionalen Jagdreviers gelegen, mit wilden und abwechslungsreichen Landschaften, bedeckt der See mehr als 6500 Hektar, umgeben von mediterranen Wäldern und Pinienhainen. Die Sonnenuntergänge sind dort atemberaubend!
Bevölkert von Hechten, Zandern, Schwarzbarschen und Barben lässt dieser See niemandem unberührt.

Der See Garcia Sola: Unmittelbar unterhalb von Cijara gelegen fängt der See Garcia Sola an, welcher 3500 Hektar umspannt. Mit einer Seite bewaldeter als der anderen, kann man hier oft beobachten, wie der Schwarzstorch sich von kleinen Fischen ernährt. Zahlreiche Geier gleiten mit Regelmäßigkeit unterhalb der steilen Felswände entlang.
Zander, Schwarzbarsch, Hechte, Barben.

Der La-Serena-Stausee: Mit ca. 14.000 Hektar der größte See Spaniens. Bei der Ankunft überrascht die fantastische, “mond-artige” Landschaft. Eine Vielzahl von toten Bäumen macht das Fischen interessant. Vor allem nach Barben mit künstlichem Köder oder mit Fliegen lässt es sich hier gut fischen. Sehr üppige Hechte sind hier ebenfalls präsent.

Der See Orellana: Der wohl bekannteste der hiesigen Seen, aber ebenso auch der am meisten befischte. 5000 Hektar ist er groß mit einer Landschaft, die eher als gewöhnlich zu bezeichnen ist.

Der Gästetisch “The Table”

Abends werden die Mahlzeiten bei Lee am Gästetisch eingenommen, draussen auf der Terrasse so das Wetter es zulässt. Hier, über einem Gläschen, werden das gegenseitige Mitteilen und Unterhaltungen weitere behagliche Momente sein.
Mit abwechslungsreichen Gerichten verschiedenster Herkunft und Grillabenden bei langsamen Garen weiß Lee ihren Gaumen anzuregen.
Natürlich können Sie ebenso ein Glas in den Bars der Stadt zu sich nehmen, dort die Tapas geniessen, und die Menschen der Ortschaft kennenlernen. Die Leute hier sind gastfreundlich und werden schnell Gespräche mit Ihnen aufnehmen.